25.05.2021
Vom dualen Studierenden zum neuen Kollegen
Ein berufsbegleitendes Studium ist eine Win-win-Situation für das Unternehmen und den Studierenden / die Studierende. Das Unternehmen teilt Know-how und Erfahrungswerte mit den gefragten Fachkräften von morgen und bereitet den/die Studiernende/n praxisbezogen auf ihren/seinen Beruf als Fachkraft im eigenen Betrieb vor. Der/die Studierende erwirbt so nicht nur einen Bachelor- oder Masterabschluss, sondern kann mit der gesammelt Arbeitserfahrung nach dem Studium in eine glänzende Karriere durchstarten und ist zudem während des Studiums finanziell unabhängiger.
Im Herbst 2019 begann Ramon Sharifi sein duales Masterstudium im Bereich der Elektrotechnik an der Hochschule Landshut. „Ich habe mich für das Studium Elektro- und Informationstechnik entschieden, da es das Fundament der heutigen Technik widerspiegelt. Man lernt, wie viele technischen Dinge im Alltag funktionieren – wie z.B. Antennen, Handys, Kommunikationstechnik etc. Hinzu kommt, dass der Beruf international sehr gefragt ist.“
Ramon Sharifi ist dabei der erste duale Student bei Flottweg. Ein Erfolgsmodell welches auch in Zukunft weiterverfolgt werden soll. Denn Ramon schloss nicht nur inzwischen seinen Master ab, sondern konnte sich auch bereits in seiner Abteilung gut einbringen. So ist es nur folgerichtig, dass er seit Anfang Mai zum festen Mitarbeiterstamm der Flottweg SE zählt. Bei seiner neuen Aufgabe in der Abteilung Automatisierungstechnik wird Sharifi in Zukunft im Bereich Projektunterstützung eingesetzt.
„Ich bekomme Projekte, deren Programme ich anpassen und mit dem jeweiligen Schaltschrank testen darf. Anschließend darf ich die Maschine bzw. die Anlage vor Ort beim Kunden in Betrieb nehmen; ist ein sehr interessanter und aufregender Job, da man weltweit mal rumkommt und nicht den ganzen Tag im Büro sitzt.“
Ramon Sharifi freut sich bereits auf den neuen Lebensabschnitt und würde seine Entscheidung für das duale Studium jederzeit wieder treffen: „Das duale Studium ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll, da man langsam neben dem Studieren ins Berufsleben einsteigt und viele Zusammenhänge in der Firma versteht. Somit ist es ein Win-win-Situation für sowohl den Studierenden als auch das Unternehmen. Der Studierende hat sehr gute Chancen, sofort einen festen Arbeitsplatz zu bekommen und die Firma hat einen qualifizierten Mitarbeiter gesichert. Ich würde es definitiv wieder so machen.“
Bildunterschrift: Ramon Sharifi gemeinsam mit Denise Doblhofer, die bei Flottweg das Thema Personalentwicklung betreut.
Bild: Erika Steiger
Kontakt:
Nils Engelke
PR- und Kommunikationsmanager
Flottweg SE
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