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29.04.2024

Girls' Day 2024 bei Flottweg: Mädchen entdeckten die Welt der Trenntechnik

Auch dieses Jahr öffnete Flottweg am Donnerstag, 25. April wieder seine Türen für den Girls' Day: Technikinteressierte Mädchen ab der 5. Klasse hatten die Möglichkeit, einen Tag lang in die Welt der mechanischen Trenntechnik einzutauchen und Einblicke in technische Berufe, wie Industriemechanikerin oder Mechatronikerin zu erhalten.

Fragen wie „Was ist mechanische Trenntechnik?“, „Für was benötige ich Fest-Flüssig-Trennung?“ oder „Wo sind Zentrifugen im Einsatz?“ wurden den Teilnehmerinnen bei Flottweg im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms beantwortet. Neben einem Einblick in die Arbeitswelt bei Flottweg, lernten die Interessierten mehr über die gewerbliche Ausbildung zur Industriemechatronikerin oder Mechatronikerin. Auch konnten die Mädchen ihr handwerkliches Geschick bei einem eigenen kleinen Projekt, der Herstellung eines Kugelschreiberhalters und eines mit Solarstrom betriebenen Ventilators, in der Flottweg internen Lehrwerkstatt unter Beweis stellen. Die Teilnehmerinnen durften unter Anleitung erste Erfahrung an verschiedenen Maschinen zur Metallbearbeitung sammeln und bis zum Schluss die Montage der Bauteile durchführen.

Ausbildungsleiter Daniel Wimmer findet der Aktionstag ist von großer Bedeutung: „Der Girls‘ Day ist für technikbegeisterte Mädchen eine wirklich tolle Möglichkeit, neue Berufsfelder kennenzulernen und insbesondere im technischen Bereich erste Erfahrungen zu sammeln. Aus diesem Grund findet der Girls‘ Day mittlerweile schon seit mehr als 10 Jahren bei Flottweg statt.“

Beim Girls'

Betriebspraktikum bei Flottweg: Den Einblick in die Berufswelt vertiefen

Ganz unabhängig vom Geschlecht gibt es bei Flottweg außerdem die Möglichkeit bei einem Berufspraktikum die Arbeitswelt in den verschiedenen Ausbildungsberufen zu entdecken. Samuel Moser, Auszubildender zum Industriemechaniker, hat vor seiner Ausbildung ein Praktikum beim Maschinenbauer gemacht: „Mein Praktikum habe ich als Industriemechaniker gemacht, aber ich wollte erst einmal allgemein die Arbeit in der Industrie anschauen und schauen, ob mir die Arbeit gefällt. Das war eher noch eine Findungsphase. Genau wie jetzt in der Ausbildung durften wir feilen, fräsen, und drehen und haben dann auch noch Pneumatik gemacht, also die Arbeit mit Druckluft. Insgesamt hat das Praktikum sehr gut die Ausbildung zusammengefasst und im Nachhinein hat man wirklich einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche eines Industriemechanikers bekommen“, erklärt Samuel. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm die Atmosphäre in der Lehrwerkstatt. „Du wirst gleich aufgenommen, alle sind freundlich, rückblickend waren vor allem alle sehr nett und offen. Außerdem bin ich erst durch das Praktikum darauf gekommen, meine Ausbildung als Industriemechaniker zu machen. Deswegen ist das Praktikum aus meiner Sicht sehr empfehlenswert, weil man viele Einblicke bekommt und viel selbstständig arbeiten kann.“

 

Weitere Informationen zum Betriebpraktikum und der Ausbildung bei Flottweg findest du auf unserer Karriereseite.

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