Mit Flottweg auf Zukunftskurs - Auszubildende im Interview

Eine Ausbildung mit Mehrwert, modernen Lehrmöglichkeiten und einem Team mit Zusammenhalt – das macht die Ausbildung beim Maschinenbauer Flottweg aus. Um herauszufinden, in welchem Beruf man seine Stärken entfalten kann, bieten Betriebspraktika Schülerinnen und Schüler oft einen ersten Einblick. Auch Flottweg bietet Jugendlichen die Möglichkeit, durch ein Praktikum in verschiedene Aufgabenfelder zu schnuppern. Nadine Hinterlaßnig, Auszubildende zur Industriemechanikerin im 2. Ausbildungsjahr, Florian Unterholzner und Paul Niedermeier, Industriemechaniker im 3. Ausbildungsjahr, berichten über ihre persönlichen Erfahrungen zum Praktikum und der Ausbildung bei Flottweg.

 

 

Nadine Hinterlaßnig Paul Niedermeier Florian Unterholzner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Betriebspraktikum - der erste Schritt ins Arbeitsleben

Während eines einwöchigen Betriebspraktikums haben Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit einen Beruf kennenzulernen und erhalten einen abwechslungsreichen Überblick über die verschiedenen Aufgabenfelder des jeweiligen Berufes, wie beispielsweise Bohren, Fräsen oder Drehen: „Besonders spannend fand ich das Fertigen meines ersten eigenen Probewerkstücks, welches wir am Ende des Praktikums fertigten“, so Paul Niedermeier. Weiter erklärt der 19-Jährige: „Ich habe mich damals für ein Praktikum beworben, da mir der gute Ruf von Flottweg in der Region bereits seit Längerem ein Begriff war.“ Genau wie Paul Niedermeier, bewerben sich im Anschluss an das Praktikum viele um eine Ausbildungsstelle, da sie von den ersten Erfahrungen begeistert sind, die sie bei Flottweg gemacht haben. Gleichzeitig möchten sie den Einblick in die Arbeitswelt durch die Ausbildung vertiefen.

 

Neben den positiven Erfahrungen im Betriebspraktikum waren für Paul Niedermeier aber auch die Rahmenbedingungen der Ausbildung wichtig: „Die Ausbildung zum Industriemechaniker bietet mir hervorragende interne Weiterbildungschancen. Zudem habe ich geregelte Arbeitszeiten, durch die ich mir meine Freizeit besser planen kann.“ Auszubildende Nadine Hinterlaßnig legte bei der Wahl ihres Arbeitgebers besonders viel Wert auf die gegenseitige Unterstützung: „Mir war es besonders wichtig, dass ich mich immer an meine Ausbilder wenden kann.“

Die Ausbildung bei Flottweg

Bereits zu Beginn der Ausbildung lernen die Jugendlichen die Maschinen kennen, welche bei Flottweg eingesetzt werden. Nebenbei werden im 1. Ausbildungsjahr verschiedene Kurse zum Thema Feilen, Bohren oder Fräsen belegt. „Bereits in den ersten Monaten durften wir unsere ersten eigenen Übungsstücke fertigen“, so Nadine Hinterlaßnig. Nach 1,5 Jahren Grundausbildung in der Lehrwerkstatt erfolgt die Zwischenprüfung Teil 1. Neben der schulischen Prüfungsvorbereitung gestattet Flottweg vier Vorübungsprüfungen im Betrieb. Hierbei erhält jeder Auszubildende sowohl bei theoretischen als auch bei praktischen Fragen entsprechende Hilfestellung. Bei angemessener Leistung kann anschließend von 3,5 auf 3 Jahre Ausbildungszeit verkürzt werden. In den letzten 1,5 Jahren werden die Auszubildenden in den unterschiedlichen Abteilungen und Arbeitsplätzen eingesetzt. Diese Vielfalt an Aufgaben gefällt Auszubildenden Florian Unterholzner besonders gut: „Vor meinem Start bei Flottweg wollte ich eine Ausbildung mit abwechslungsreichen Tätigkeiten. Diese Erwartung wurde erfüllt, da ich mit der Ausbildung zum Industriemechaniker die Grundlage für mein späteres Berufsleben bilde. Auch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen bereitet mir Freude.“

Interesse geweckt? Lerne unsere Ausbildung kennen!

Egal ob Betriebspraktikum oder Ausbildung – Flottweg ist immer auf der Suche nach den Fachkräften von morgen. Es besteht daher weiterhin die Möglichkeit, bei einem Betriebspraktikum einen ersten Einblick in die Arbeitswelt von Flottweg zu erhalten. Neben der Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d), bildet Flottweg auch in den Berufen Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) und Industriekaufmann (m/w/d) mit Weiterqualifizierung zum Fremdsprachenkorrespondent aus.

 

Weitere Informationen zur Ausbildung und zum Betriebspraktikum gibt es auf unserer Karriereseite.