13.03.2022
Nachwuchs fördern: Flottweg unterstützt Deutschlandstipendium
Die Flottweg SE aus Vilsbiburg unterstützt auch in 2022 im Rahmen des Deutschlandstipendiums fünf Studierende der OTH Regensburg, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Technischen Hochschule Deggendorf. Die begehrte Förderung hilft Studierenden mit besonderen Leistungen finanziell für ein Jahr mit 300 Euro monatlich. Hierbei werden 150 Euro von Flottweg als Förderer und 150 Euro vom Bund bezuschusst.
Stipendiatentreffen bei Flottweg
Im Fokus des Deutschlandstipendiums steht ein persönliches Kennenlernen, um einen ersten Kontakt zwischen den Studierenden und den Unternehmen zu schaffen: Dieses Treffen fand am Freitag, 04.03.2022 mit den vier Stipendiaten Maria Huber, Andreas Obermeier, Tobias Gänger und Lukas Koller bei Flottweg im neuen Werk 2 statt. Dabei erhielten die Studierenden einen Einblick in die Arbeitswelt bei Flottweg sowie eine Einführung in den Bereich der mechanischen Separationslösungen. Außerdem lernten sie die verschiedenen Fachbereiche, individuell passend zu ihren Studiengängen, kennen. Eine durchaus gelungene Veranstaltung, wie Eva-Maria Gedeck, Personalleiterin von Flottweg, findet: „Uns ist es wichtig, einen persönlichen Kontakt zu unseren Stipendiaten aufzubauen und diese auch wirklich kennenzulernen. Denn das Deutschlandstipendium bietet den Studierenden einen individuellen Einblick in das Berufsleben bei Flottweg.“
Das Deutschlandstipendium bei Flottweg: Studium und Praxis miteinander verbunden
Flottweg ist schon seit einigen Jahren Unterstützer des Deutschlandstipendiums. Moritz Huber wurde 2019 im Rahmen des Deutschlandstipendiums von Flottweg gefördert und arbeitet nun aktuell während seines Masterstudiums im Bereich Automatisierungstechnik: „Für mich persönlich war das Deutschlandstipendium mehr als nur die finanzielle Unterstützung während des Studiums. Es war gleichzeitig die Chance, direkten Kontakt zu einer interessanten Firma in meinem Fachgebiet herzustellen. Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass für mich das Deutschlandstipendium der Startschuss für ein erfolgreiches Studium mit und bei Flottweg war.“ Auch das persönliche Kennenlernen im Rahmen des Stipendiatentreffens hat Moritz Huber überzeugt: „Am Stipendiatentag selbst hat mich die offene Art der Mitarbeiter und die sehr moderne Infrastruktur der Firma Flottweg gleich überzeugt. Daraufhin habe ich mein Praxissemester sowie anschließend die Bachelorarbeit in der Automatisierungsabteilung von Flottweg absolviert und bin jetzt im Master weiterhin dualer Student bei Flottweg.“
Bild: Ein persönliches Kennenlernen am Stipendiatentag bei Flottweg: (v.l.n.r) Eva-Maria Gedeck (FW), Moritz Huber (FW), Barbara Steinberger (FW), Lukas Koller, Andreas Obermeier, Tobias Gänger, Maria Huber und Matthias Gaube (FW). Foto von Erika Steiger / Flottweg