24.02.2025
Betriebspraktikum bei Flottweg – Industriemechaniker erzählen im Interview
Du willst ein möglichst realitätsnahes Betriebspraktikum machen, in dem du auch wirklich lernst, was in einer Ausbildung auf dich zukommt? Dann bist du bei Flottweg, dem Maschinenbauer aus Vilsbiburg, genau richtig. In dem einwöchigen Praktikum im Bereich der Industriemechanik darfst du dich an vielen Maschinen selbst ausprobieren und bekommst in der der hauseigenen Ausbildungswerkstatt einen Überblick über die wichtigsten Dinge zur Arbeit als Industriemechaniker. Neben einer Führung durchs Werk, bekommst du einen Einblick in die Arbeitswelt bei Flottweg.
Damit du aus erster Hand erfährst, wie das Praktikum bei Flottweg abläuft, berichten unsere Auszubildenden einfach selbst. Samuel Moser und Valentin Grundner, Industriemechaniker im 2. Ausbildungsjahr, Ulrich Kronseder und Eva Herrschmann, Auszubildende zum Industriemechaniker im 3. Ausbildungsjahr, sprechen in einem Interview über ihre Erfahrungen, die sie beim Betriebspraktikum bei Flottweg gesammelt haben.
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Praktikum als Industriemechaniker*in bei Flottweg
Industriemechaniker und Industriemechanikerinnen kümmern sich um alles, was mit industrietechnischem Gerät zu tun hat: Sie fertigen kleine Bauteile aus Metall oder Kunststoff, bauen diese zu Baugruppen zusammen und montieren daraus wiederum komplette Geräte. Anschließend richten sie die fertigen Maschinen und Anlagen fachmännisch ein, überwachen den Betriebslauf, beheben Störungen und führen nötige Wartungs- und Reparaturmaßnahmen durch.
In einem einwöchigen Praktikum lernst du all diese Tätigkeiten kennen. Bei der Arbeit mit vielen verschiedenen modernen Maschinen zum Fräsen, Feilen oder Drehen wird niemandem langweilig. Dieser Meinung ist auch Eva Herrschmann: „Besonders in Erinnerung geblieben ist mir von meinem Praktikum, dass sich die Ausbilder gut um uns gekümmert haben und wir immer beschäftigt waren, sodass uns nie langweilig wurde.“
Flottweg bemüht sich darum, den Praktikanten so viele verschiedene Einblicke in das Berufsfeld des Industriemechanikers wie möglich zu geben, um die persönlichen Stärken eines Jeden zu fördern und verschiedene Interessen zu stärken. Samuel Moser erinnert sich an den Ablauf seines Praktikums zurück: „Genauso wie jetzt in der Ausbildung durften wir feilen, fräsen und drehen und haben am Ende auch noch Pneumatik gemacht, also die Arbeit mit Druckluft. Insgesamt hat das Praktikum sehr gut die Ausbildung zusammengefasst und im Nachhinein betrachtet hat man wirklich einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche eines Industriemechanikers bekommen.“
Bei der Frage nach dem Highlight des Praktikums sind sich alle einig: „Ich fand sehr schön, dass man selbst an den Maschinen arbeiten durfte“, so Samuel. Auch Ulrich erinnert sich gerne an die verschiedenen Aufgaben: „Wir haben mehrere Werkstücke gebaut. Das waren in meinem Praktikum eine Bohrplatte mit Gewinde und Passungen, ein Feilstück und eine Schraubzwinge.“
Mehr als nur ein Praktikum: Angenehme Arbeitsatmosphäre bei Flottweg
Die Arbeit soll natürlich in erster Linie Spaß machen. Doch ohne das passende Arbeitsumfeld ist das nur die halbe Miete: „Das Wichtigste an meinem Praktikum war für mich die gute Stimmung in der Lehrwerkstatt. Die ganze Atmosphäre war sehr entspannt“, erzählt Valentin. Weiter erklärt er: „Auch jetzt in der Ausbildung ist für mich die Gemeinschaft und dass man sich mit allen versteht, das Schönste.“
Für Ulrich war das Praktikum bei Flottweg außerdem sehr hilfreich, sich für die richtige Ausbildung zu entscheiden: „Mir ging es schon immer darum, etwas mit Metallbearbeitung zu machen. Durch das Praktikum wusste ich dann, dass ich Industriemechaniker lernen will.“ Auch Eva ist froh, sich für das Praktikum entschieden zu haben: „Ich wusste, dass ich etwas Handwerkliches machen will, aber dass Industriemechanikerin mir so gut gefällt, habe ich erst im Praktikum gemerkt.“ Nach dem Einblick in die Arbeitswelt und Ausbildung, war für Eva außerdem klar: „Nach der Woche bei Flottweg war klar, hier möchte ich meine Ausbildung machen.“ Insgesamt sind sich die Azubis einig: „Das Betriebspraktikum bei Flottweg kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen, mir hat es sehr gut gefallen und wir durften viele verschiedene Aufgaben machen.“, erklärt Ulrich. Aber auch Samuel ist fest von den ersten Berufserfahrungen bei Flottweg überzeugt: „Das Praktikum ist sehr empfehlenswert, weil man viele Einblicke bekommt und viel selbstständig arbeiten kann.“
Neben dem Praktikum als Industriemechaniker (m/w/d) bietet Flottweg auch Betriebspraktika als Mechatroniker (m/w/d) und Industriekaufmann mit zusätzlichem Abschluss zum Geprüften Berufsspezialist für fremdsprachige Kommunikation (m/w/d) an. In allen genannten Berufen werden jährlich neue Auszubildende begrüßt.
Wenn Dein Interesse geweckt ist, informiere dich hier über unsere Praktikumszeiträume für die Berufe Industriemechaniker oder Mechatroniker oder bewirb dich hier für deine Ausbildung bei Flottweg.