Bestnote für Flottweg Azubi

Für viele Gymnasiasten ist es recht früh klar: Abitur abschließen und dann schnellstmöglich ins Studium. Dass der Weg über die duale Ausbildung ebenfalls sehr erfolgreich verlaufen kann, zeigte nun Samuel Reichl. Mit der Gesamtnote 1 schloss der Flottweg Auszubildende seine Berufsausbildung zum Industriemechaniker ab. Der 19-Jährige entschloss sich dabei ganz bewusst nach der 10. Klasse, das Gymnasium mit einem mittleren Schulabschluss zu verlassen und die Ausbildung bei der Flottweg SE in Vilsbiburg zu beginnen: „Mir war relativ schnell klar, dass ein Studium für mich recht uninteressant ist. Ich wollte lieber einen handwerklichen Lehrberuf erlernen“, so Reichl.

Erneute Bestnote bei Flottweg
Die Ausbildung zum Industriemechaniker dauert in der Regel 3,5 Jahre. Diese Lehrzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auf 3 Jahre verkürzt werden, so wie bei Samuel Reichl. Abgeschlossen wird die Ausbildung dann durch eine Abschlussprüfung, die sich aus einem praktischen und einem theoretischen Teil zusammensetzt. Die praktische Aufgabe bestand bei Reichl darin, eine Drehbank wieder instand zu setzen. Das Vorgehen muss dabei präzise dokumentiert und während eines Fachgesprächs erläutert werden. Beide Prüfungen zusammengenommen, schloss Samuel Reichl mit der Bestnote 1 ab.

Der junge Gangkofner Reichl reiht sich damit in eine Reihe von Flottweg Azubis ein, die in den vergangenen Jahren ebenfalls mit Bestnoten die Ausbildung absolvierten. Die guten Ergebnisse liegen sicher nicht zuletzt an der hervorragenden Betreuung, die den Auszubildenden bei Flottweg zuteilwird: „Die Meister und Ausbilder waren immer für uns da. Wir konnten jederzeit Fragen stellen und auch während der Prüfungsvorbereitung waren sie für uns alle eine große Hilfe“, so Samuel Reichl rückblickend auf seine Ausbildung.

Auf in die weite Welt
Nach abgeschlossener Berufsausbildung geht der Weg nun für Samuel Reichl in die Serviceabteilung des Trenntechnik-Spezialisten Flottweg. Diese Abteilung ist weltweit für das Instandsetzen, Warten und Inbetriebnehmen von Maschinen und Anlagen auf der ganzen Welt verantwortlich. Die Begeisterung für die Abteilung fand der Gangkofner während einer Woche im Außendienst, als er mit einem Kollegen eine Fruchtsaftanlage an der deutsch-französischen Grenze wartete.

 

 

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PR- und Kommunikationsmanager

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