16.10.2022
Ehrenamtliches Engagement gewürdigt: Flottweg erhält Auszeichnung als „Ehrenamts-freundlicher Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit“
Am 15.10.2022 wurde die Flottweg SE aus Vilsbiburg von Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner als Ehrenamtsfreundlicher Betrieb ausgezeichnet. Die Ehrungsfeierlichkeiten fanden im Rahmen des Blaulichtempfangs „Sicheres Bayern“ im Rathausprunksaal in Landshut statt. Flottweg wurde vom Kreisfeuerwehrverband Landshut für die Auszeichnung nominiert und ist im Landkreis Landshut das erste Unternehmen, das diese Auszeichnung erhalten hat. Gesamt wurden 17 Unternehmen aus ganz Bayern für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt.
Ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens - Feuerwehren, das technische Hilfswerk und alle freiwillige Hilfsorganisationen – täglich helfen zahlreiche Engagierte ihren Mitmenschen in Notlagen. Flottweg unterstützt seit jeher die ehrenamtlichen Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Es freut uns sehr, dass wir die Auszeichnung als ehrenamtsfreundlicher Betrieb erhalten haben. Das Ehrenamt ist eine wichtige Stütze des alltäglichen Zusammenlebens. Wir sind daher stolz, dass sich bei Flottweg so viele Mitarbeitende aktiv ehrenamtlich engagieren. Die Anerkennung für diese Auszeichnung gilt daher vor allem unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärt Sprecher des Vorstands, Dr. Kersten Link.
Wolfgang Metz, Leitung für Arbeits-, Brand- und Umweltschutz, und Florian Grimm, Leiter der Abteilung Montage & Aufbereitung, nahmen die Auszeichnung gemeinsam mit Sven Bedö, Head of Global Marketing, und Julia Deliano, PR Managerin, im Rahmen des Blaulichtempfangs entgegen. „Ich engagiere mich selbst seit über 25 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr Vilsbiburg. Flottweg ist hier als Arbeitgeber sehr unkompliziert und unterstützt Mitarbeiter in ihrem Engagement, auch während der Arbeitszeit“, berichtet Grimm. „Es ist keine Seltenheit, dass auch während der Arbeit 10 -15 Mitarbeiter zum Feuerwehreinsatz fahren, schließlich lassen sich die Einsätze nicht planen und es ist eine schnelle Reaktion notwendig.“